Incibit Blog

3 Punkte die bei der Internationalisierung einer App beachtet werden sollten

Das faszinierende an einer App sind ja die praktisch endlosen Möglichkeiten zur Skalierung… Zumindest in der Theorie.

Eigentlich klingt es ganz einfach: App entwickeln, ein bisschen Marketing machen und man erhält Millionen Downloads weltweit.

Ein paar Fallstricke gibt es dabei aber doch noch:

  1. Damit die App von allen genutzt werden kann, muss sie selbstverständlich auch in der jeweiligen Sprach zur Verfügung stehen. Ist die App technisch richtig aufgebaut, stellt das üblicherweise kein Problem dar, allerdings muss für eine professionelle Übersetzung gesorgt werden.
  2. Verschiedene rechtliche Vorgaben im jeweiligen Land können ebenfalls eine Herausforderung darstellen. Z.B. ist die Datenverarbeitung in der EU weit strenger geregelt als in den meisten anderen Ländern. Hierauf muss technisch Rücksicht genommen werden.
  3. Oftmals kommt es auch vor, dass pro Land unterschiedliche Pakete in der App zum Kauf angeboten werden sollen. Dies muss natürlich auch technisch entsprechend vorbereitet und implementiert werden

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Internationalisierung durchaus einige Herausforderungen mit sich bringen kann. Denkt man das Thema jedoch von Anfang an mit und baut die App entsprechend richtig auf, können zumindest technische Schwierigkeiten vermieden werden.

Planst du die Entwicklung einer App für ein internationales Publikum und brauchst dabei Unterstützung? Dann kontaktiere uns gerne!

Ich entwickle Apps, bereits seit 2010 und konnte damit schon den ein oder anderen Preis gewinnen. Ich liebe es aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken und für ständige Weiterentwicklung zu sorgen.
Picture of Dominik Gross

Dominik Gross

Geschäftsführer Incibit GmbH
+43 316 23 77 66 – 1